Restitution

Rechtliche Stellung, Organisation und Tätigkeit den Erfordernissen der neuen Zeit angepasst

Der "Internationale St.-Hubertus-Orden" ist eine Gemeinschaft in Fortführung des 1695 von Reichsgraf Franz Anton von Sporck gegründeten "St.-Hubertus-Ordens". Nach dem Zweiten Weltkrieg, am 10. Mai 1950, wurde er in Wien unter dem Protektorat der österreichischen Bundesregierung auf Initiative des Ingenieurs und Schriftstellers Dr. Albert Franz Dr. Albert Franz MessanyMessany restituiert. Der Ordenssitz ist in Österreich.

Rechtliche Stellung, Organisation und Tätigkeit des Ordens wurden, unter Wahrung der Vorstellungen des Gründers, den Erfordernissen der neuen Zeit angepasst.

Der Orden des Grafen von Sporck beschränkte sich in seinem Verbreitungsgebiet auf die Länder der habsburgischen Krone. Mit der Restitution wurde sein Wirkungskreis auf die ganze Welt erweitert und der historische Name in "Internationaler St.-Hubertus-Orden" gewandelt. Die Legitimität des Ordensrechts basiert auf der Konstitution von 1950 sowie den in Apeldoorn im Jahre 1989 von allen Balleien sanktionierten Regeln des Ordens, auf welche auch der Ordenseid geleistet wird.

Abb.: Restitutor Dr. Albert Franz Messany, 1966

aus dem Ordensarchiv Generalkonsul Manfred O. Schröder OSH,  Wasserschloss Heerse

OrdensfestAbb.: Ordensfest 2003 in Graz

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